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Papilio

v.links: Harald Nolte, Britta Hüther, Gilda Schweitzer, Sabine Petschauer, Iris Schlender und Rosi May mit den Gruppenkobolden

 

Zu einem Elternabend hatten wir jetzt die Eltern aus drei Kindergartengruppen eingeladen, die an dem Papilio-Programm teilnehmen.

Papilio ist ein pädagogisches Programm zur Sucht- und Gewaltprävention im späteren Kindes- und Jugendalter.

Die Eltern wurden von uns und Harald Nolte (Fachstelle für Suchthilfe und Prävention) über das Programm informiert, das Kindern bereits im Kindergartenalter helfen soll, Gefühle an sich selbst und an anderen wahrzunehmen und zu benennen.

Die Kinder lernen, dass Wut, Trauer, Angst und Freude grundlegende menschliche Befindlichkeiten sind, die wertfrei und gleichberechtigt erlebt und gelebt werden dürfen.

Mit „Paula und den Kistenkobolden“ erfahren sie, wie Gefühle hin zum Positiven, zur Lebensfreude wechseln können. Sie lernen, dass sie anderen dabei helfen können.

Jede teilnehmende Gruppe hat einen „Gruppenkobold“ erstellt, der in einer „Kiste“ wohnt. Anhand von „Koboldbildern“ regen wir die Kinder spielerisch an, sich mit ihrer Gefühlswelt auseinanderzusetzen.

Ein Schmetterling ist das Symbolbild von Papilio. Er ist das Sinnbild dessen, was wir den Kindern wünschen: fröhlich und unbeschwert den Tag zu entdecken und neugierig all das zu lernen, was zur Gestaltung eines positiven Lebensweges wichtig ist.

 

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